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So landet eine App im Appstore

Damit du eine App im Appstore auswählen kannst, muss diese entwickelt werden. Dafür zeichnet die App Agentur verantwortlich. Dabei sind Unity, VR/AR, Xamarin, React Native, Java, Android, iOS, UI/UX Design wesentlich. Einer guten App Agentur sind keine Features, Tools, Programme, etc. unbekannt. Der Weg in den Appstore ist dann vorprogrammiert.

Die Aufgaben einer Agentur

Zunächst berät die Agentur die Kunden, in puncto welche App wofür geeignet ist. Das passende Konzept ist alles. Die Agentur berät sowohl über bestehende Apps als auch Neuentwicklungen. Darüber hinaus entwickelt die Agentur neue Apps nach den Vorstellungen der Kunden. Die App muss natürlich sowohl optisch als auch funktional überzeugen. Mobile Apps liegen klar im Trend. Im nächsten Schritt sorgt die App Agentur dafür, dass deine App auch in die Stores kommt. Im letzten Schritt kümmert sich die Agentur im Live-Gang um die Weiterentwicklung. Damit deine App aber auch ein dementsprechender Erfolg wird, müssen die User von deren Existenz wissen. Deshalb übernimmt die Agentur auch das Marketing. Sicherheit muss auch hier an oberster Stelle stehen. Daher sind Testdurchläufe nach jeder Phase der Entwicklung entscheidend für den nächsten Schritt. Die optimale Agentur zeichnet sich durch lösungsorientierte, proaktive Arbeitsweise, ganzheitliche Projektrealisierung sowie ein qualifiziertes Expertenteam aus.

Das Marketing für Apps

Die Agentur betreibt gezieltes Marketing für deine App. Hierbei bewerten echte User deine App. Somit werden echte Bewertungen sowie Rezensionen generiert. Gezielte Installationen, KI-gesteuertes Matching (User) sowie individuell zugeschnittene Strategien tragen ihr Übriges dazu bei, dass deine App ein Erfolg wird.

Die Rolle der Nutzersignale

ASO (Appstore Optimierung) werden Apps optimiert, indem die Nutzersignale ausgewertet werden. Die gegenwärtige Situation, das Marktumfeld und die Usersignale spielen eine entscheidende Booster-Rolle für deine App. Die Signale, die Nutzer aussenden, bilden größtenteils eine gute Basis zur Entwicklung der optimalen Strategie.

Dabei wird immer auch ein kleiner Prozentsatz an möglichen Abweichungen von der „Realität“ miteinkalkuliert. Dabei handelt es sich um jene User, die zum Beispiel eine App nutzen, weil sie nicht wirklich selbst nutzen wollen, sondern aus anderen Gründen kurz verwendet haben. Das Signal zeigt zwar an, wie viele Sekunden der User die App genutzt hat und welche Features genutzt wurden, aber nicht warum. Bei diesem kleinen Prozentsatz geht es um das „Warum“. In der Regel ist es aber so, dass nur ein kleiner Teil der User andere Motive als die wirkliche Nutzung verfolgt. Wird das bei der Entwicklung der Strategie sowie Auswertung der Nutzersignale berücksichtigt, lässt sich eine sehr effektive Strategie samt Konzept entwickeln.

Unterschiede, die zu berücksichtigen sind

Bestimmte Faktoren sind für alle Apps gleich, andere wiederum nicht. Sollen die Apps rasch in den Bestenlisten auftauchen, müssen rasch hohe Downloadzahlen generiert werden. Da kommen Bewertungen, Downloads und Impressionen ins Spiel. Apple oder Google sind entscheidend für die weitere Vorgehensweise.