Bei Schlafstörungen handelt es sich um ein Phänomen, welches heutzutage allgegenwärtig ist. Dabei geht es nicht mehr allein um gelegentliche Probleme beim Schlafen, die durch alltäglichen Stress entstehen, sondern auch um eine psychische Belastung. Denn gesunder und entspannter Schlaf ist für das ganzheitliche Wohlbefinden essenziell.
Gründe für Schlafstörungen
Zu den Ursachen für Schlafstörungen zählen unter anderem Zeitdruck, Existenzängste sowie seelische Belastungen durch familiäre Verwicklungen und den Job allgemein. Zudem ist generell eine schlechte Ernährung sowie insgesamt ein ungesunder Lifestyle für Stress verantwortlich, der letztendlich zu Schlafproblemen führen kann.
Weitere Umstände, die zu schwerwiegenden Schlafstörungen führen können, sind unter anderem eine Pollenallergie, unentdeckter Schimmelbefall innerhalb des Wohn-/Schlafbereiches sowie allgemein negative Umwelteinflüsse. Stress dieser Art kommt fast täglich vor, wird allerdings erst problematisch, wenn dadurch gesundheitliche Beschwerden wie Einschlaf- und Durchschlafstörungen entstehen. Um auf simple Art Beruhigung für den Körper zu erlangen, kann Cannabisöl angewendet werden. Das natürliche Mittel CBD Öl ist in vielen unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, wie unter anderem als Fluid, Kapsel oder sogar als Fruchtgummi/Gummibärchen.
Bemerkenswert einfache Maßnahmen gegen Schlafstörungen
Um eine Grundlage für gesundheitsfördernden Schlaf zu schaffen, ist primär Schlafhygiene gefragt. Dazu gehört beispielsweise:
– Ein regelmäßiges Abendritual, bei dem es sich unter anderem um ein Magnesiumfußbad/-vollbad, entspannende Musik oder Stretch-Übungen handeln kann. Auch ein interessantes Buch kann das Schlafen einleiten. Das individuelle Ritual sollte stets zur gleichen Uhrzeit stattfinden, sodass sich der Körper letztendlich merkt, wann Schlafenszeit ist.
– Etwa zwei Stunden bevor der Körper zur Ruhe kommt, sind künstliche Lichtquellen sowie sämtliche elektronischen Geräte wie Smartphone, TV und/oder Laptop zu vermeiden, da hiervon enorm viel sogenanntes blaues Licht ausgeht. Dieses behindert wiederum die Produktion vom Hormon Melatonin (steuert den Tag-Nacht-Rhythmus). Alternativ lassen sich bestimmte Programme und Apps sowie Bluelight-Blocker-Brillen verwenden, die blaues Licht abfiltern.
– Schlafzimmer sollten auch Ruhebereiche bleiben, Diskussionen und PC-Arbeiten finden außerhalb des Schlafbereiches statt.
– Neben der Anwendung von Cannabisöl, sollte alltäglicher Stress dadurch abgeschüttelt werden, indem beispielsweise eine leichte Atemmeditation oder autogenes Training durchgeführt wird.
Umweltgeräusche ausblenden
Das Raumklima im Schlafbereich ist idealerweise ruhig und kühl, abgedunkelt und somit allgemein angenehm. Lärm wie das sogenannte weiße Rauschen als Hintergrundgeräusch lässt sich beispielsweise mithilfe von Ohrstöpsel deutlich reduzieren. Stört urbanes Licht von draußen, können Vorhänge aus Verdunklungsstoff sowie eine hochwertige Schlafmaske helfen. Nach einer gewissen Zeit, in der das abendliche Ritual eingehalten wird, kann sich der Körper an einen geregelten Schlafrhythmus gewöhnen. Wer allerdings an den Wochenenden und im Urlaub ausschlafen möchte, bringt seinen neu gewonnenen Schlafrhythmus eventuell wieder durcheinander.
Bei massiven Einschlafproblemen sollte sich niemand im Bett herumwälzen und die Uhr beobachten. Einfach aufstehen und den Schlafbereich verlassen, falls innerhalb von ungefähr 30 Minuten kein Einschlafen möglich ist. Um sich zu entspannen, kann beispielsweise ein Buch oder eine beruhigende Tätigkeit helfen, die in einem anderen Zimmer ausgeführt wird.
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